Asphaltarbeiten

Der konventionelle Asphaltbau bildet, speziell in befahrenen Verkehrswegenetzen, den geläufigsten Oberflächenbelag für den Bau von Straßen. Trotz finanzieller Mehraufwendungen in der Herstellung ist das Asphaltgewerk, aufgrund seiner Langlebigkeit und besonders im Hinblick auf die vergleichsweise gering ausfallenden Unterhaltungs- und Pflegeaufwendungen, das Nonplusultra für den kommunalen und bundesweiten Verkehrswegebau. Die Güte der verwendeten Asphaltbaustoffe ist abhängig von der späteren Verkehrsbelastung des jeweiligen Ausbauabschnittes. Die unterschiedlichen Mischungszusammensetzungen machen es möglich, die punktuell anfallenden Lasten flächig und ohne große Baustoffschädigungen in den Untergrund weiterzuleiten. Auch das „Flicken“ von Fahrbahnoberflächen, im Zuge von Sanierungs-/Neubaumaßnahmen für Entwässerungs- und Versorgungseinrichtungen, ist bei fachgerechter Ausführung eine äußerst pragmatische und elegante Lösung.